Chakren und Chakrendiagnostik

Sind deine Chakren im Gleichgewicht? Erfahre, wie diese Energiezentren dein Wohlbefinden beeinflussen und wie du Blockaden lösen kannst, um körperlich, emotional und mental in Balance zu kommen.

Das Wort “Chakra” kommt aus dem Sanskrit und bedeutet “Rad des Lichts”, sie sind eine Art Energiewirbel entlang der Wirbelsäule vom Steißbein (unterstes Chakra = Wurzelchakra, Farbe rot) bis zum Scheitel (Kronenchakra in der Farbe violett) und darüber hinaus.

Man spricht in der Regel von 7 (Haupt-) Chakren, es gibt aber noch einige mehr. Der Mensch hat 7 Hauptchakren und darüber hinaus je nach System noch weitere Nebenchakren. 

Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Klassifikationen von Chakren gibt. In anderen Traditionen gibt es durchaus mehr Chakren, z.B. das 12 Chakren System oder die Chakrensysteme der Inkas etc.

Im Kundalini Yoga zählt man 8 Chakren, indem man die Aura als 8. Chakra behandelt.

Diese Energiewirbel = Chakren sind Energiezentren, die Lebensenergie empfangen, speichern und verarbeiten, d.h., alle sogenannten negativen Erfahrungen oder auch Traumata, die wir in unserem derzeitigem Leben bzw. auch in unseren vergangenen Leben erlebt haben, sind dort in den Chakren gespeichert. Aber auch die Auswirkungen unserer Lebensart, unserer Art uns zu ernähren, unser Stress aufgrund unseres Berufs, unserer Partnerschaften etc. wird hier gespeichert. Alle unsere Verletzungen werden zusammen mit einem in dieser Situation erlebten Gefühl  als Emotion und als energetische Information im Körper gespeichert.  

Sind unsere Chakren im Gleichgewicht, geht es uns rundum also sowohl emotional als auch physisch und psychisch gut. 

Sind wir jedoch aufgrund der von uns im Laufe unseres Lebens gemachten negativen Erfahrungen aus der Balance geraten und damit ebenso unsere Chakren, kann es zu Auswirkungen wie  z.B. Blockaden, Störungen oder auch Krankheiten kommen. Dies geschieht, da die Chakren aufgrund unserer negativen gemachten Erfahrungen negative energetische Informationen aufnehmen, dies schwächt dann auch die den Chakren zugehörigen Organe. Manche negative Erfahrungen speichern sich sogar in mehreren Chakren.

Chakren spiegeln also die Erfahrungen unserer Seele und damit unseren mentalen und emotionalen Zustand. 

Nach der yogischen Lehre sind mit jedem Energiezentrum verschiedene Körperteile, Organe, Drüsen etc.  verbunden, und jedes Chakra ist mit der Wirbelsäule und unserem zentralen Nervensystem verbunden. Jedes dieser Chakren ist wie ein kleiner Computer, der in jedem Chakra bestimmte physische Auswirkungen verursacht und auf organischer Ebene verschiedene Ebenen beeinflusst. 

So steht z.B. das Wurzelchakra als unterstes Chakra für Urvertrauen, Selbsterhaltung, Verbindung zur Natur und auch für Durchsetzungsvermögen und Willenskraft oder anders herum – wenn man ihm Störungen zuordnet – für Ängste, da wir uns, anderen Menschen oder dem Leben allgemein nicht vertrauen. 

Blockaden des Wurzelchakras äußern sich z.B. durch Arthrose, Rheuma, Hämorrhoiden, Darmerkrankungen wie Reizdarm oder Verstopfung etc. 

Organisch beeinflusst das Wurzelchakra unter anderem den physischen Körper, den Dickdarm, das Skelett, die Knochen, Gelenke oder auch die Wirbelsäule.

Weist das unterste Chakra bereits Blockaden oder Störungen auf, können auch die darüber liegenden Chakren nicht richtig arbeiten, da die Lebensenergie durch das unterste Chakra nicht richtig hoch zu den folgenden Chakren geleitet werden kann.  

Indem wir Störungen oder Blockaden innerhalb des Körpers wahrnehmen und den Ursachen hierfür auf den Grund gehen, können wir unsere Chakren wieder in Balance bringen und uns heilen, neu programmieren und alte Glaubenssätze ablegen.

Ich helfe dir gerne, Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen.

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